Die Energiekosten sind in Deutschland in den letzten Jahren stetig gestiegen. Darunter leiden insbesondere die Haushaltskassen vieler einkommensschwacher Familien. Mit den richtigen Energiespartipps lassen sich die Ausgaben jedoch erheblich reduzieren, ohne dass man auf Komfort verzichten muss.

Standby kostet

Nutzen Sie für Ihre elektronischen Geräte wie zum Beispiel Computer, Fernseher, Stereoanlagen Steckerleisten und schalten Sie die Geräte damit aus, wenn Sie sie nicht benutzen.

Stoßlüften statt Dauerkipp

Auch im März laufen die Heizungen noch regelmäßig. Lüften Sie mehrmals nur kurz am Tag mit komplett geöffnetem Fenster, wenn möglich mit Durchzug. Fenster auf Dauerkipp lassen die Wärme nach draußen entweichen. Beide Tipps sind einfach umzusetzen und entlasten den Geldbeutel.

Interessieren Sie sich für weitere Tipps? Oder möchten Sie sich gerne mal beraten lassen? Die Stromsparhelferinnen und Stromsparhelfer des Stromspar-Checks NRW helfen Ihnen gerne, mehr Infos auf der Webseite. Der Stromspar-Check ist ein kostenloses Angebot für einkommensschwache Haushalte in Nordrhein-Westfalen.